Pathophysiognomik

Pathophysiognomik

Was zeigt meine Physiognomie?

Die Pathophysiognomik lässt uns Veränderungen an der Gesichtshaut erkennen: Farbe, Spannung und Strahlung geben Hinweise auf die Funktion und Beschaffenheit von Zellen, Geweben und Organen. Diese Zeichen können sehr früh anzeigen, ob eine Krankheitsbereitschaft besteht. Gleichzeitig verändern sich diese Zeichen bei geeigneter Therapie und Lebensweise auch zum Teil unglaublich schnell zurück zur Norm.

Grundlage der Gesichtsdiagnose

Grundlage der Gesichtsdiagnose ist die Pathophysiognomik nach Natale Ferronato, die Lehre der organ- und funktionsspezifischen Krankheitszeichen im Gesicht.

Das Erkennen von Schwellungen, Dellen, Farb- und Strukturveränderungen im Gesicht ermöglicht alleine keine klinische Diagnose. Es macht aber organische Belastungen und Funktionsschwächen deutlich und gibt Hinweise, welches Organ Unterstützung braucht. Diese Schwächezeichen bestehen lange bevor sich ein Symptom meldet und ändern sich mit der Verfassung des entsprechenden Organs.